Gerne berate ich Sie über das Vorgehen und unterstütze Sie bei der Antragstellung für eine Psychotherapie.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten der Psychotherapie.
Von der Beihilfe werden die Kosten für eine Psychotherapie in der Regel nach ordnungsgemäßer Antragsstellung übernommen. Auch hier ist es wichtig, dass Sie sich frühzeitig mit Ihrer Beihilfestelle in Verbindung setzen, um die Übernahmebedingungen für eine Psychotherapie zu klären.
Da die individuellen Verträge je nach Kasse und je nach Tarifmodell sehr unterschiedlich sind, muss die Frage der Kostenübernahme vor dem eigentlichen Beginn der Therapie geklärt werden. Ohne Antrag werden üblicherweise fünf probatorische Sitzungen (Probesitzungen) von der privaten Krankenkasse übernommen. Weiterführende Therapien müssen fast immer beantragt werden. Bitte erkunden Sie sich nach den Bedingungen Ihrer Krankenkasse.
Als Selbstzahler entfällt eine Befunderstellung für die Krankenkasse. Sie genießen den Vorteil der absoluten Diskretion. Dies kann z.B. bei geplantem Wechsel in eine private Krankenkasse, bei Anwartschaft auf Verbeamtung oder Abschluss einer Zusatzversicherung von Bedeutung sein, da hierfür oft Angaben zu Behandlungen der letzten 5 Jahre angefordert werden.